Wieder eine Etappe geschafft
Mit dieser Arbeit sind nun fast alle Schätze im historischen Stadtarchiv zumindest einmal durchgelesen.
Mit dieser Arbeit sind nun fast alle Schätze im historischen Stadtarchiv zumindest einmal durchgelesen.
die vielleicht ein wenig weiter helfen, wenn man sich im hist. Stadtarchiv in Jüterbog auf die Suche nach den Vorfahren begibt.
Am 30.11.1595 errichtet Hans von Lossow, Landkomtur der Ballei Sachsen vom Deutschen Ritterorden sein Testament, in dem George Copehl, Semmelmeistern der Erzbischöflichen Kirchen zu Magdeburg als einer der Testamentsvollstrecker benannt wird. Der Titel des Semmelmeisters, so lässt sich in verschiedenen Texten nachlesen, konnte jedoch „bisher nicht erklärt“ werden1. Den Titel des Semmelmeisters finden wir ein weiteres Mal, in gleicher Zeit um den Beginn des 17. Jahrhunderts, im „Lehnbrief des Vikars (am Dom zu Halberstadt, Anm. des Verf.) Semmelmeister Johann Lange…
Stipendium, Zahlungsunwilligkeit, persönliche Befindlichkeiten, Krähe, Prätorius … das hatten wir alles schon mal. Die Geschichte scheint sich mit wechselnden Namen immer wieder zu wiederholen.
Der Anlass: Die widerrechtliche Nutzung eines Ackers, der zu den Koppehel’schen Testamentsgeldern gehörte und im Umland von Jüterbog lag.Die Kontrahenden: Die Familienmitglieder Augustin Schultze und Martin Krähe.Der Streitwert: Sieben Reichsthaler, die in drei aufeinander folgenden Jahren hätten gezahlt werden sollen.Der Zeitraum des Streits: 3. Januar 1700 bis 9. Juni 1706. Anmerkung Diese Unterlagen wurden mir von Klaus Koppehl zur Verfügung gestellt, dem ich dafür herzlich danke. Übertragung der Textpassagen: Helmut Kowar. Quelle Brandenburgisches Landeshauptarchiv, Rep. 7 Jüterbog Nr. 1777 und…
den Zeitraum 1768 bis 1775 betreffend Quelle: historisches Stadtarchiv Jüterbog, Signatur 3248_… Die Restaurierung der sich in dieser Aktensammlung befindlichen Dokumente konnte durch die Spenden der Familienmitglieder der Koppehel’schen Familie verwicklicht werden. Die Akten sind nun im historisches Stadtarchiv Jüterbog unter der Signatur 3248_…wieder einzusehen. Siehe auch Patenschaft für Dokumente die Koppehel’sche Familie betreffend und In neuem Glanz zurück. In dem Aktenkonvolut befanden sich Intercessionalien, Attestate und kleine Stammbäume jener Familienmitgllieder, die im Zeitraum von 1768 bis 1775 um eine…
Am 29. März 2020 feierte der Magdeburger Dom das 500. Jubiläum seiner Vollendung. Als Familie sind wir mit dem Dom nicht nur über den Stiftungsgründer George Koppehele, der als Domherr im 16. Jh. dort wirkte und dessen Epitaph wir bis heute im Dom finden, verbunden. Der Schäfersage nach geht die Verbindung der Koppehele bis ins Jahr 1210 zurück, als der Bau des Magdeburger Domes ins Stocken gerät. 1209 lässt Erzbischof Albrecht von Käfernburg den Grundstein zum heutigen Dom legen und…
Die Familienstiftung besteht seit dem Jahre 1604 und hatte damals, so wie heute, ihren Sitz in Magdeburg. Heute ist das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt in Halle/Saale zuständig. Benannt ist sie nach ihrem Stifter Georgius Koppehele, der in seinem Testament verfügte, dass sein Vermögen nicht angegriffen werden dürfe, aber die jährlichen Zinsen und Einkünfte zur finanziellen Unterstützung der Nachkommen seiner Geschwister Thomas, Margaretha, Anna und Elisabeth verwendet werden sollten. Berechtigt waren sowohl männliche als auch weibliche Nachkommen. Anfangs wurde von Testamentsgeldern, Altargeldern, oder…
Wirren der Geschichte
Hier sind die vier wichtigsten Archive, in denen wir etwas zur Familienstiftung gefunden haben. Es gibt aber sicher noch andere Stellen, wo man fündig werden könnte. Für Ergänzungen zu dieser Liste wären wir dankbar. Das Landesarchiv Sachsen-Anhalt in Magdeburg Das LASA bietet zu Koppehele eine Fülle von Material, das noch längst nicht aufgearbeitet ist. Die Dokumente, die wir bei unserem Besuch gefunden haben, betrafen hauptsächlich das 17. und 18. Jahrhundert. Es gibt sogar noch einige Originalverträge, jener aus dem Jahr…