Zeitungsartikel über die Kirche in Gräfendorf

Zeitungsartikel über die Kirche in Gräfendorf

Am 20. Oktober 2020 erschien in der Märkischen Allgemeinen Zeitung ein Artikel über die Gräfendorfer Kirche.

Unser Stiftungsgründer George Koppehele und seine Geschwister sind in diesem kleinen Ort Gräfendorf geboren, schon deshalb ist das Dörfchen für uns von Bedeutung.

siehe auch: Georgius Koppehele, 1538 – 16.12.1604

In dem Artikel werden auch zwei Pastoren der Gräfendorfer Kirche genannt, die in die Koppehel’sche Familie einheirateten: Gabriel Rehan und Thomas Werckner, was aus dem unten abgebildeten Stammbau, den wir unter den restaurierten Dokumenten des Legatums 1768 – 1775 gefunden haben unter der Signatur 3248_180, Jüterboger Stadtarchiv. Da die Schreibweisen der Namen immer wieder variierten, sind sie alleine keine Möglichkeit für eine einwandtfreie Identifizierung. Daher ist es wichtig, dass zumindest einige zusätzliche Daten für etwas mehr Verlässlichkeit sorgen. siehe auch: Patenschaft für Dokumente die Koppehel’sche Familie betreffend

Das Stammblatt der Schwestern Woldershausen scheint schon in früheren Zeiten für Verwirrung gesorgt zu haben: Dem Schreiber dürfte ein Fehler passiert sein, denn die, auf dem Stammblatt angeführte, Anna Koppehele, verehelichte Gericke, hieß mit Vornamen Elisabeth und war die dritte Schwester von Georg Koppehele . siehe auch: Elisabeth – IV. Stamm

Epithaph des Georg Koppehele, südliche Innenwand im magdeburger Dom; Foto Susanne Kowar
Stammblatt, das die Abstammung von Anna Magdalena und Johanna Christina Woldershausen belegt, eingereicht mit deren Intercessionalie vom 23. Oktober 1772

Gabriel Rehan heiratete Anna Gericke, eine Tochter von Elisabeth Gericke, geborene Koppehele. Deren Tochter, Dorothea Rehan, heiratete Thomas Werckner.

Kirche in Gräfendorf, 2016, Foto Susanne Kowar

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